EF-Motorroller
EF-Motorroller Prüfstand-Dynamometer
Das Prüfstand-Dynamometer für EF-Motorroller von MEA wurde konzipiert für Haltbarkeits- und Routine-Leistungsprüfungen und für Simulationsprüfungen des Straßenzustands in Bezug auf Elektro-Motorrollermotor und Motorsteuerung.
Der Prüfstand wird hauptsächlich für routinemäßige Leistungsprüfungen, Haltbarkeits- und Belastungsprüfungen sowie für andere kundenspezifische Entwicklungsprüfungen verwendet, z. B. für die Leistungsprüfung von Motoren oder Motorsteuerungen sowie für Forschungs- und Entwicklungsprozesse.
Das Dynamometer für EF-Motorroller von MEA kann für die Prüfung der Leistung des Elektromotors für den Elektro-Motorroller verwendet werden. Es bietet dem Nutzer Unterstützung bei den Hardwareprüfungen und hilft ihnen, die Konstruktion zu verbessern und die Produktleistung zu überprüfen.
EF-Motorrollerprüfung Merkmale:
EV Scooter testing Features:

Ausgewählte Leistungen:
Das MEA Regenerative Dynamometer System (MEA RDS) ermöglicht Folgendes:
- Umfassende Prüfverfahren für die Leistung unter Last: Drehmoment, Drehzahl, Strom, Leistungsaufnahme, Leistungsabgabe.
- Prüfung der elektrischen Standardparameter: HV, Vibration, Geräusche und andere.
- Zusätzliche Prüfungen: Cogging, Gegen-EMK, Reibung, Reibungsspektrum, Ripple-Drehmoment.
- Automatische Temperaturanstiegsprüfung: Thermoelementgerät mit 4 bis 16 Kanälen, Strom, Spannung, Drehzahl, Drehmoment, Leistungsaufnahme, Leistungsabgabe; alle synchronisiert mit der jeweiligen Temperatur.
- Simulation der Belastung des Antriebszyklus eines EF-Motorrollers: Echtzeitsimulation eines Motorrollers/Fahrers, mit Beschleunigung, Bremse, Änderung des Fahrzeugzustands.
- Batteriesimulation: Batterie-Zyklustest (Laden/Entladen), Batterie-SOC-Skript (State Of Charge, Ladezustand) und Batterie-SOD-Skript (State Of Discharge, Entladezustand), während der erweiterten Batteriesimulation und der einfachen Batteriesimulation; Besonderheit: Geringer Spannungseinbruch bei Stromtransienten; System umfasst Ausgangsfilter mit hoher Kapazität; Prüfung im U-Modus: Spannungssteuerung (CV).
- Batterieprüfung: I+ Modus: Stromregelung (CC+), I- Modus: Stromregelung (CC-), P-Modus: Leistungsregelung (CP), CC-CV, Schritt für Abschaltbedingung (ET, EV, EC, CC-Zeit, CV-Zeit, Cap%, usw.), Schutz (OV und LV, OC und LC, OT).
- Zusätzliche EM-Prüfungen: Modi für Leistungsgenerierung und Fahrleistung, Stillstandmoment, Cogging-Moment (Rastmoment), Gegen-EMK RMS, Gegen-EMK bei Stromkreisunterbrechung, Gegen-EMK-KonstanteKE, lastfrei gekoppelt und ungekoppelt, Messungen der Drehmomentwelligkeit bei niedrigen und hohen Drehzahlen, elektromechanische Zeitkonstante, Spannung und Stromoberschwingungen, Laden aus Excel-Datei, Scope-Viewer Drehzahl-Drehmoment, Verzögerungsmessung (MOI-Berechnung), Servo-Bandbreite (Drehzahl- und Stromschleife), dynamische Prüfungen während der Beschleunigung und Verzögerung, Reibung vs. Geschwindigkeit und Reibungswiderstandsmoment, Drehzahl-Drehmoment FFT, Geschwindigkeit & Reibungswiderstandsmoment, Drehmoment-/Drehzahl-FFT, Leistung bei variabler Spannung, Induktivitätsprüfung 3 Phasen, Vibration; ISG-Prüfungen: Generierung Kennlinie; ISO-Wirkungsgradprüfungen: ISO-Wirkungsgrad und ISO-Wirkungsgradkontur; S1 bis S8 – IEC-Betriebszyklen für Elektromotoren.

Batteriesimulation
Als Teil des Prüfsystems für E-Mobilitätsmotoren ist die Batteriesimulation ein Muss.
Das Prüfstand-Dynamometer für Elektro-Motorrollermotoren von MEA ermöglicht die folgenden Prüfungen und Simulationen.
Eine regenerative DC-Stromversorgung mit Vier-Quadranten-Betrieb ermöglicht genaue Simulationen und Prüfergebnisse:
- Modellsystem Batteriewiderstand.
- Batterieladesimulation
- Batterieentladesimulation
Batteriesimulation:
• Modulare Skalierbarkeit im typischen Leistungsbereich von 5 bis 500 kW
• Modulare Skalierbarkeit im typischen Strombereich von +/- 10 bis 1200 A
• Spannungsbereiche (5 bis 1000 V), die an die jeweilige Anwendung angepasst werden können
• Schnelle Spannungsregelung (typischerweise: 3 ms)
• Schnelle Stromregelung (typischerweise: 1,3 ms)
• Schnelles Einschwingen der Last (typischerweise: 1,3 ms für einen Lastsprung von 10 % bis 90 % des Ausgangsstroms)
• Hohe Regelgenauigkeit – typischerweise 0,1 % für Strom und Spannung
• Echtzeitsimulation
• Kurzschlussschutz